
Revolutionäre Vorabenddemonstration:
30.04.2025 | 18 Uhr | Vinetaplatz | Gaarden
01.05.2025 | 10 Uhr | Gewerkschaftsdemo | Gewerkschafthaus (Legienstr. 22-24)
01.05.2025 | 14 Uhr | Straßenfest am Stadtteilladen Anni Wadle | Kieler Str.
Revolutionäre Vorabenddemonstration:
30.04.2025 | 18 Uhr | Vinetaplatz | Gaarden
01.05.2025 | 10 Uhr | Gewerkschaftsdemo | Gewerkschafthaus (Legienstr. 22-24)
01.05.2025 | 14 Uhr | Straßenfest am Stadtteilladen Anni Wadle | Kieler Str.
Für ein solidarisches Gaarden – gegen Verarmungspolitik, Spaltung und Verdrängung
Straßenfest am Stadtteilladen Anni Wadle | 1. Mai 2025 | 14 – 19 Uhr | Kieler Str. 12
Vorabenddemonstration „Gemeinsam kämpfen für eine Welt ohne Krise, Krieg und Kapitalismus – heraus zum revolutionären 1. Mai in Kiel!“ des Revolutionären 1. Mai Bündnis | 30. April | 18 Uhr | Vinetaplatz
Gemeinsame Anreise zur Gewerkschaftsdemo (10 Uhr Gewerkschaftshaus) | 1. Mai | 9 Uhr | Stadtteilladen Anni Wadle | Kieler Str. 12
Mindestens 250 Teilnehmer:innen zogen am Vorabend des 1. Mai mit einer kämpferischen Stadtteildemonstration durch Gaarden. Unter dem Motto „Wir zahlen nicht für ihre Krisen und Kriege! Zusammenstehen, Kämpfen, Streiken!“ hatte das Bündnis Preise runter – die Reichen zur Kasse wie schon im Vorjahr zu diesem stimmigen Auftakt in einen langen Kampftag der Arbeiter:innenklasse in Kiel mobilisiert.
Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Ausbeutung, Verdrängung und Repression – Für einen solidarischen Stadtteil“ fand letzten Mittwoch das zweite 1.Maifest des Stadtteilladen Anni Wadle statt. Bei bestem Wetter strömten den ganzen Nachmittag lang mehrere hundert Leute durch die Kieler Straße und erfreuten sich an dem vielseitigen Angebot. Zwischen roten Fahnen, politischen Transparenten, Schildern und Wimpelketten wurde gemeinsam gesungen, getanzt, gegessen, geschnackt, gespielt, gelacht, gerätselt und Reden gelauscht.
Gemeinsam gegen Ausbeutung, Verdrängung und Repression – Für einen solidarischen Stadtteil
Straßenfest am Stadtteilladen Anni Wadle | 1. Mai | 14 – 19 Uhr | Kieler Str. 12
Solidarisch-kämpferische Mobilisierung rund um den 1.Mai ### Über 300 Teilnehmer*innen auf antikapitalistischer Vorabenddemo von Preise runter – die Reichen zur Kasse ### Dynamischer antikapitalistischer Block auf DGB-Demo ### Hunderte Genoss*innen und Nachbar*innen kamen bei bestem Wetter, roten Fahnen und Zuckerwatte zum Maifest des Stadtteilladen Anni Wadle
1. Mai-Vorabend-Demo: Krise? Preisexplosion? Ausbeutung? Ausverkauf? Es reicht schon lange – wir kämpfen gemeinsam! 30.04.2023 | 17.30 Uhr | Vinetaplatz | Gaarden
Antikapitalistischer Block auf der DGB-Demo: 01.05.2023 | 10 Uhr | Gewerkschaftshaus
Revolutionäres Maifest: 01.05.2023 | 14 Uhr | Stadtteilladen Anni Wadle (Kieler Str. 12)
1. Mai-Vorabenddemonstration des Bündnis „Preise runter – die Reichen zur Kasse | 30.04.2023 | 17.30 Uhr | Vinetaplatz
Gemeinsame Anreise zur Gewerkschaftsdemo | 1. Mai | 9 Uhr | Stadtteilladen Anni Wadle
Stadtteilladenfest | 1. Mai | 14 Uhr | Stadtteilladen Anni Wadle
Etwa 600 Teilnehmer*innen beteiligten sich am 1. Mai 2021 an der antikapitalistischen Bündnisdemo unter dem Motto „Wer hat der gibt – wer nicht gibt, wird enteignet! Heraus zum 1. Mai: Für ein Ende aller Krisen – Kapitalismus abschaffen!“ zum internationalen Kampftag der Ausgebeuteten in das Kieler Problemviertel Düsternbrook. Die Demonstrant*innen hatten sich am Mittag auf dem Platz der Matrosen gesammelt und waren anschließend durch die Innenstadt gezogen. Am Bootshafen sowie auf Höhe des UKSH wurden Zwischenkundgebungen abgehalten, bevor das berüchtigte Kieler Villenviertel erreicht wurde. Während insbesondere am UKSH viel Aufmerksamkeit und positive Resonanz auf die Forderung nach Umverteilung von Vermögen und Eigentum als Antwort auf die verschärfte Wirschaftskrise in Folge der Corona-Pandemie vorherrschte, waren hier erwartungsgemäß zahlreiche abfällige bis feindselige Reaktionen aus den Protzbauten zu beobachten. Die Demo endete am Nachmittag auf der Reventlouwiese mit einer Abschlusskundgebung.
Samstag, 1.Mai | Platz der Kieler Matrosen | 12.30 Uhr
Seit über einem Jahr hangeln wir uns nun schon mehr schlecht als recht durch die Covid-19-Pandemie und trotz der rasanten Entwicklung von Impfstoffen ist noch immer kein Ende in Sicht. Über 70.000 Menschen sind mittlerweile allein hierzulande in Folge einer Corona-Erkrankung gestorben. Das Virus ist mehrmals mutiert und gefährlicher denn je, die dritte Welle ist im vollen Gange. Viele von uns haben Jobs verloren, müssen mit Kurzarbeiter*innengeld überleben oder sich auf der Arbeit und auf dem Weg dorthin der lebensgefährlichen Ansteckungsgefahr aussetzen. Gleichzeitig sind wir nahezu sämtlicher Freuden des Alltags beraubt und von unseren Freund*innen und Familien weitestgehend isoliert. Wir sind davon überzeugt, dass dieser Verlauf der Pandemie und seine fatalen sozialen Auswirkungen hätten abgekürzt und abgemildert werden können. Dazu hätten die Regierenden in den zurückliegenden Monaten jedoch nicht der Logik der planlosen Marktwirtschaft, sondern den Erfordernissen eines konsequenten Gesundheitsschutzes bei voller sozialer Absicherung für Alle folgen müssen.