12.6.: Keine Innenministerkonferenz 2019 in Kiel!

Aktionsfahrplan zur Innenministerkonferenz in Kiel

Mittwoch, 12. Juni 2019:

18 Uhr | Gegen Abschiebung, Polizeiallmacht und RassismusDemo des #Hiergeblieben-Bündnis, Platz der Matrosen

19 Uhr | Gegen Repression, Rechtsruck und autoritäre Formierung! #NoIMK2019-Demo gegen die Innenministerkonferenz, Dreiecksplatz

Route: Dreiecksplatz (Auftaktkundgebung) – Holtenauer Straße – Jungmannstraße – Knooper Weg – Lessingplatz (Zwischenkundgebung) – Legienstraße – Muhliusstraße – Bergstraße – Martensdamm – Willestraße – Asmus-Bremer-Platz – Holstenstraße – Ziegelteich – Sophienblatt – Bahnhofsplatz – Patz der Matrosen (Abschlusskundgebung)

ACHTUNG: Da die #Hiergeblieben-Demonstration am Dreiecksplatz endet, ist die Teilnahme an beiden Demos kompatibel. Der Start der Demo des #NoIMK2019-Bündnis wird zeitlich mit dem Abschluss der #Hierbgeblieben-Demo abgestimmt werden.

Gemeinsame Bahn-Anreisen aus anderen Städten

HAMBURG: Treffpunkt 16:15 Uhr HBF (Reisezentrum)
LÜBECK: Treffpunkt 16 Uhr HBF

Ermittlungsausschuss (EA): 0431 / 530 34 35

Aktuelle Infos: twitter.com/imk2019

Aufrufe

NoIMK2019-Bündnis | English Call | Fanszene Kiel | Hiergeblieben-Bündnis | Rotes Kollektiv Kiel

Presse

KN | Indymedia | bewegung.taz.de | Faszination Fankurve

Gegen Repression, Rechtsruck und autoritäre Formierung!

Was ist die IMK?

Vom 12. bis 14. Juni 2019 findet in Kiel die 210. Innenministerkonferenz (IMK) statt, eine weitere ist für Ende des Jahres in Lübeck geplant. Das seit 1954 bestehende Treffen der 16 Innenminister und ihrer Mitarbeitenden ist seit seiner Begründung eines der wichtigsten Gremien zur Koordinierung der Innen- und Sicherheitspolitik der Länder und des Bundes und tagt zweimal jährlich.

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Kommunale Wohnungen statt Vonovia & Co.! 27.4.2019 14Uhr, Demo in Mettenhof

Kommunale Wohnungen statt Vonovia & Co.!

Wohnen ist zu einer der bestimmenden sozialen Fragen unserer Zeit geworden. Über 2100 Menschen leben in Kiel mittlerweile als sogenannte „Wohnungsnotfälle“, d.h. sie haben keinen eigenen Mietvertrag (mehr), leben bei Bekannten auf der Couch, in Sammelunterkünften oder von der Stadt bezahlten Hotelzimmern. Gleichzeitig steigen die Mieten immer weiter, Luxusquartiere in der Innenstadt und an der Hörn werden hochgezogen und Stadtteile wie Gaarden sollen aufgewertet werden. Der Sozialwohnungsbestand in Kiel umfasste 2005 noch 13.710 Wohnungen, Dieses Jahr sind davon noch rund 1500 übriggeblieben. Die öffentliche Wohnungsbaugesellschaft wurde in Kiel 1999 komplett an den freien Markt übergeben. Die Wohnungen befinden sich nun größtenteils in den Händen von Vonovia.

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